Zum Hauptinhalt springen

Tut eine Laserbehandlung bei Parodontitis weh

Zahnzentrum Detmold Team

Viele Parodontitis-Fälle werden mit der Hilfe von Laser behandelt. Unserer Patienten in Detmold fragen uns vorher oft, ob Sie mit Schmerzen rechnen müssen. Hier finden Sie die Antwort…

Parodontitis-Patienten leiden unter einer starken Zahnfleischentzündung. Eine übliche Behandlungsmethode von Parodontitis ist der Einsatz von Laser. Bei einer Laserbehandlung werden Ihre Zähne zunächst im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung von uns gründlich gereinigt. Mit dem Laser entfernen wir in einem zweiten Schritt die Bakterien und Keime, um die parodontale Entzündung zu bearbeiten. Neben der Parodontitis-Behandlung können wir so z.B. auch Karies mit Laser entfernen.

Doch viele Patienten in unserer Zahnarztpraxis in Detmold sind bei dem Wort „Laser“ zunächst ängstlich und vermuten große Schmerzen. Aber warum?

Vereinbaren Sie jetzt hier Ihren Termin im Zahnzentrum Detmold – wir helfen Ihnen gerne!

Tut eine Parodontitis-Behandlung mit Laser weh?

Nein, der Einsatz von Laser bei einer Parodontitis-Behandlung tut in der Regel nicht weh und ist völlig schmerzfrei. Tatsächlich ist das einer der großen Vorteile einer Laserbehandlung gegenüber herkömmlichen Methoden, da sie im Allgemeinen sehr schmerzarm ist, keine Blutungen verursacht und keinerlei Nebenwirkungen auslöst. Es müssen zudem keine lokalen Betäubungsmittel eingesetzt werden – was für Sie als Patient keine „Spritze“ bedeutet! Folglich gilt diese Behandlungsmethode als sehr schonend und auch für Angstpatienten geeignet. 

Im Allgemeinen zeichnet sich die Laserbehandlung durch ihre Effizienz und Effektivität aus. Sie ist schmerzfrei, bedarf keiner lokalen Betäubung und reduziert schneller Zahnfleischentzündungen, da sie Keime und Bakterien zuverlässig entfernt. Unsere Zahnärzte im Zahnzentrum Detmold wenden sie deswegen gerne und regelmäßig bei unseren Patienten an.

Vereinbaren Sie hier Ihren Termin im Zahnzentrum Detmold und lassen sich selbst von unseren kompetenten Parodontologen überzeugen.

Zurück zu News